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Krongelenksschale - eure Erfahrungen sind gefragt [Hits: 778]

Hallo ihr Lieben!

In Zukunft werde ich wohl wieder aktiver sein :-) Seit Ende November ist unser Gandhi wieder Zuhause. Ok, er gehört nicht mir, aber seine Besitzerin hat ihn zu mir gestellt und ich kümmere mich zu 99% um ihn.

Gandhi hat durch den schweren Hundeangriff im Alter von 5 Monaten nicht nur Arthose im rechten Karpalgelenk (beschwerdefrei) sondern durch die gut zweijährige Überlastung des linken Beines und den (vermuteten) Fehler eines Hufschmiedes mittlerweile eine Krongelenksschale vorne links. Im normalen Alltag im Offenstall fällt es nicht auf, aber beim Longieren im Trab tickt er. Im Schritt und Galopp ist nichts zu sehen.

Gandhi läuft barhuf und das soll auch so bleiben, da der orthopädische Beschlag es schlimmer gemacht hat. Grundsätzlich tut ihm die Umstellung von nachts Box und tagsüber stundenweise Weide auf Offenstall sehr gut. Vorher tickte er deutlich mehr. Geklärt wird noch, ob Blockaden / Verspannungen evtl mit ursächlich sind. Gearbeitet wird er erst seit kurzem wieder (ein Jahr hat er nicht getan) und das bisher nur vom Boden aus: Führanlage, spazieren gehen, longieren.

Was kann ich ihm Gutes tun? Bisher bekommt er keine Zusatzmittelchen speziell für Arthrose. Übungen? BoT? Zusatzfutter?

Danke!

risala


01.01.2023 - 20:59
Hexle

Gehen die Zubildungen bis in das Gelenk hinein oder sind sie ‚ nur‘ außen herum?

Was du auf jeden Fall brauchst, ist eine perfekte Hufbearbeitung in recht kurzen Abständen (max 4 Wochen) um die Belastung möglichst gering und gleichmäßig zu halten

Prinzipiell tun sich - je nach Position der Schale - Pferde mit dämpfenden Beschlägen leichter, allerdings müssen auch die perfekt sitzen (kann nicht jeder Hufschmied). Auf jeden Fall ist sehr enge Zusammenarbeit zwischen Hufmensch und TA erforderlich

In Sachen Zusatzfutter sind die üblichen Verdächtigen (MSM GSM etc) sinnvoll - ggf auch in akuten Schüben Entzündungshemmer vom TA


02.01.2023 - 10:02
risala

Danke für die Info.

Ich habe die Röbis noch nicht gesehen, deshalb weiß ich nicht genau, wie die Zubildung ist. Aktuell sehr ich nur die Umfangsvermehrung im Vergleich zum anderen Bein.

Ich werde die Besitzerin nochmal an die Röbis erinnern und auch dem Hufbearbeiter beim nächsten Mal zeigen.
Wenn ein Beschlag vorne ratsam ist, dann wird er mir das sicher sagen. Selbst war ich beim ersten Termin nicht dabei. Kämen auch Hufschuhe in Frage?

Ich geh dann mal auf Suche nach MSM etc


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